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Mission Impossible 5: Rogue Nation

rezensiert von Pingi am 6. August 2015 um 09:23
 

Während einer seiner Missionen stößt Geheimagent Ethan Hunt (Tom Cruise) auf die Spur einer geheimnisvollen Untergrundorganisation, die sich „Das Syndikat“ nennt. Sie rekrutiert für tot erklärte Ex-Spione und Agenten und versucht mit Terroranschlägen das Weltbild ins Wanken zu bringen. Beim Pentagon will aber niemand so recht an die Existenz des Syndikats glauben, da keine Beweise vorhanden sind. Somit wird Hunts Geheimdienst, das IMF, aufgelöst und Hunts Team der CIA unterstellt. CIA-Chef Alan Hunley (Alec Baldwin) sieht in Ethan den Drahtzieher aller Anschläge und erklärt ihn damit zum gesuchten Verbrecher, der tot oder lebendig gefunden werden soll.
Das sind nicht gerade optimale Voraussetzungen, um eine terroristische Untergrundorganisation im Alleingang zu sprengen.
Doch die anderen IMF-Agenten William Brandt (Jeremy Renner), Hacker Benji Dunn (Simon Pegg) und Luther Stickell (Vingh Rames) stehen Hunt treu zur Seite. Und dann gibt es noch die smarte britische Agentin Ilsa Faust (Rebecca Ferguson). Obwohl sie augenscheinlich für das Syndikat und dessen Kopf, Solomon Lane (Sean Harris), arbeitet, rettet sie mehr als einmal allen vier Agenten das Leben. Und auch wenn es den Anschein hat, dass Lane und das Syndikat immer einen Schritt voraus sind, gibt Hunt seine unmögliche Mission nicht auf und es beginnt eine actionreiche Verfolgungsjagd durch das schöne Wien, Casablanca in Marrokko und London.

Mit Mission Impossible 5 – Rogue Nation kehrt Geheimagent Ethan Hunt zurück auf die Leinwand und stattet sogar der Wiener Staatsoper einen Besuch ab. Er bleibt dabei seinen alten Mustern treu und so überzieht der Actionfilm jedes gängige Agentenklischee, setzt physikalische Kräfte außer Kraft und verwandelt Ethan Hunt in einen nahezu unverwüstbarenHelden, der mit unmöglichen Moves natürlich die Welt rettet. Besonders mit der eingängigen Filmmusik und großartigen Filmaufnahmen bleibt die Spannung bis zum Schluss erhalten.

Als großartiges Schmankerl ist natürlich der Plot rund die österreichische Hauptstadt und der Staatsoper, wo buchstäblich viel Wiener Blut vergossen und auch das eine oder andere politische Problem nach Hollywood-Manier gelöst wird.  Sean Harris als kalter und rücksichtsloser Gegner war für mich die Überraschung des Filmes. Der Schauspieler bringt seinen Charakter so kalt und berechnend rüber, dass man weiß, warum man Solomon Lane nicht zum Feind haben möchte.

Mission Impossible bietet solide, aber auch berechenbare Geheimagenten-Action mit viel Spannung und etwas Witz, so dass sich die Zuschauer  typisches Mission Impossible- Abenteuer freuen können.



Fazit: Geballte Agentenaction mit Wiener Flair gemischt - super zum Anschauen

Bewertung:

Genre: Action

Länge: 130 Min.

Kinostart: Ab 06.08.2015 im Hollywood Megaplex und Metropolkino.

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