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Nachts im Museum 3: Das geheimnisvolle Grabmal

rezensiert von Isabella am 10. Januar 2015 um 10:24
 

Larry (Ben Stiller)der Nachtwächter des American Museum of Natural History, in New York, in welchem jede Nacht die Ausstellungsstücke lebendig werden, muss sich einer übernatürlichen Komplikation mit der magischen Tafel stellen. Um diese zu lösen, muss er sich in Begleitung seines Sohnes Nick (Skyler Gisondo), Freunden wie Teddy Roosevelt (Robin Williams), Ahkmenrah (Rami Malek), Atilla (Patrick Gallagher) u.v.m. in das Museum von Großbritannien, begeben. Dort gibt es den Vater von Ahkmenrah (Ben Kingsley), welcher das nötige Wissen für die Lösung des Problems hat. Doch durch die Kraft der Tafel, werden auch in Großbritannien die Ausstellungsstücke lebendig. So muss sich Larry zusätzlichen Herausforderungen stellen, da nicht alle Bewohner des Museums ihm gleichgut gesinnt sind.

Wie bereits bei den vorhergegangenen Teilen von Nachts im Museum, war auch im neuen einiges zu lachen dabei. Was ohne die Rollen von Ben Stiller oder auch Robin Williams sicherlich geringer gewesen wäre. Sogar Hugh Jackman brachte mich zum Grinsen, obwohl er nur einen kurzen Auftritt hatte. Doch auch diese Geschichte, wie die beiden Episoden zuvor, machen wieder die hervorragenden Schauspieler wie Ben Stiller, Robin Williams, Owen Wilson und den üblichen, aus.

Auch wenn die Handlung nichts Unbekanntes ist, fieberte ich mit dem Abendteuer von Larry, dem Nachtwächter, mit. Dies gilt vor allem gegen Ende des Films, denn hier wurde es direkt sentimental. Auch wenn die Handlung nichts Neues waren, so ist es nicht Voraussetzung, die vorherigen Teile von `Nachts im Museum` gesehen haben zu müssen. Der Film ist so aufgebaut, dass jeder die fehlenden Verbindungen herstellen kann bzw. seinen Spaß an der Geschichte hat. Das Spektakel findet ein unerwartetes Ende und gleichzeitig wird einem klar, was im Leben wichtig sein sollte.

Dies gilt nicht nur für den Schluss, sondern für den ganzen Film, denn er liefert auch Informationen für Erwachsene. Neben der wenig veränderten Geschichte, bringt der Spielort in London frischen Wind hinein, ebenso die neuen Starbesetzungen (Ben Kingsley und Hugh Jackman). Die eingebauten Effekte haben sicherlich auch für Spannung gesorgt, jedoch wäre dies mit 3D-Simulationen noch besser gelungen.



Fazit: Im Großen und Ganzen ein Film für Jung und Alt, welcher zum Nachdenken anregt und zu vielen Lachern führt.

Bewertung:

Genre: Familienfilm

Länge: 98 min. Min.

Kinostart: Ab 19.12.2014 im Hollywood Megaplex und Metropolkino.

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